Jeder Fehmarn-Gast passiert die Sund-Brücke. Wie wäre es, einmal unter ihr durchzutauchen? Für uns ist dieser Tauchgang längst ein Klassiker – denn wo in der Ostsee kann man schon einen echten Drift-Tauchgang absolvieren? Im Fehmarnsund zieht es eigentlich immer. Mal von Ost, mal von West. Deshalb bestimmen wir die Route auch immer tagesaktuell. Mit dem Boot bringen wir euch an den Einstieg und sammeln euch nach der Passage wieder ein. Kaum unter Wasser wird euch die Strömung durch den Sund ziehen (Bojenführung ist hier verbindlich). Auf maximal neun Metern – bitte nicht tiefer tauchen, da ihr sonst ins Fahrwasser geratet – wimmelt es von Schollen und Krebsen. Mit Glück erreicht ihr sogar einen der üppig bewachsenen Brückenpfeiler. Das Erlebnis bleibt euch bei der Heimfahrt sicher: unter dieser Brücke seid ihr durchgetaucht!
Maximale Tiefe: 9 m
Schwierigkeitsgrad: leicht bis mittel
Bootstransfer: ca. 10-15 Min.
Preis nur € 35,00
Wrack Docktor
Das Docktor gehört zu unseren beliebtesten Tauchspots. 2006 ist der 100-m-Koloss auf der Passage nach Litauen gesunken. Inzwischen haben sich Flora und Fauna dieses Wracks angenommen. Massive Stahlwände und Treppenaufgänge lassen erahnen, wie das Dock einmal ausgesehen hat. An vielen Stellen kann man mit der Lampe ins Innere leuchten und entdeckt hier unter anderem große Dorsche und Seeforellen. Aufgrund seiner Tiefe von 5-19 Metern ist das Docktor ein idealer Spot für Taucher unterschiedlicher Ausbildungsstufen.
Maximale Tiefe: 13 m
Schwierigkeitsgrad: einfach
Bootstransfer: ca. 20 Min.
Preis nur € 39,00
Wrack „Prahm Staberhuk“
Als Einsteigerwrack empfehlen wir den „Prahm Staberhuk“. Dieser 25 Meter lange und 8 Meter breite Schwimmkörper ist relativ einfach zu betauchen. Er liegt in etwa 17 Metern Tiefe aufrecht auf dem Grund. Gefährliche Aufbauten besitzt dieses Schleppfahrzeug keine. Dafür kann man das Trägergestell zum Lasttransport noch sehr gut erkennen. Hier tummeln sich gern sehr große Dorsche. Bug und Heck sind nahezu komplett zerstört, doch rund um das Wrack findet man noch einige Poller und Eisenträger.
Maximale Tiefe: 15 m
Schwierigkeitsgrad: einfach
Bootstransfer: ca. 25 Min.
Preis nur € 39,00
Wrack „La Belle“
Die Segelyacht „La Belle“ ist erst 2009 gesunken. Warum, ist nicht bekannt. Heute liegt das Wrack in etwa 18 Metern Tiefe leicht zur Seite geneigt. Aufgrund seines jungen Alters ist der Erhaltungszustand hervorragend. Die Yacht ist nicht besonders groß, so dass sich der Tauchgang auf die vielen Details konzentriert. Zahlreiche nautische Einrichtungen wie etwa die Positionsleuchten sind ebenso vorhanden wie Gegenstände des Bordbedarfs. Selbst der Mast liegt mit aufgeriggtem Segel neben dem Wrack.
Maximale Tiefe: 18 m
Schwierigkeitsgrad: mittel
Bootstransfer: ca. 25 Min.
Preis nur € 39,00
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