Der Straßenbagger ist Mitte der Siebzigerjahre von einem Arbeitsponton gerutscht und blieb lange verschollen. Heute liegt das Baugerät mit ausgefahrenem Arm kopfüber auf dem Sand. Das üppig bewachsene Wrack kann über die Gesamtlänge von 15 Metern leicht betaucht werden. Zwischen den Stahlstreben tummelt sich viel marines Leben, im Bereich der einstigen Kabine trifft man oft auf Dorsche. Der Straßenbagger ist durch seine geschützte Lage im Südwesten ein guter Ausweichplatz bei nordöstlichen Winden.
Maximale Tiefe: 14 m
Schwierigkeitsgrad: leicht
Bootstransfer: ca. 30-40 Min.
Preis nur € 49,00
Wrack „Lehnskov“
Erfahrene Taucher zieht es gern zur „Lehnskov“. Der 28 Meter lange Dreimastschoner ist 1944 auf eine Mine gelaufen. Heute liegt das wunderschön mit Seeanemonen bewachsene Wrack auf ebenem Kiel in 23 Metern Tiefe. An dem übersichtlichen Objekt kann man noch gut die Reste der Masten, Ladeluken und eine Ankerwinsch erkennen. Aufgrund der exponierten Lage halten sich hier auch gern kapitale Dorsche auf. Die „Lehnskov“ ist ein sehenswertes Wrack, das aufgrund der häufig starken Strömungsverhältnisse aber auch nicht leicht zu betauchen ist.
Maximale Tiefe: 23 m
Schwierigkeitsgrad: anspruchsvoll
Bootstransfer: ca. 45-50 Min.
Preis nur € 45,00
Wrack „Dreimastsegler“
Der hölzerne Dreimastsegler ist ein Zeugnis der großen Segelschiff-Ära und etwa 100 Jahre alt. Das exzellent erhaltene Wrack liegt in einer Maximaltiefe von 26 Metern auf ebenem Kiel. Der Rumpf des 45 Meter langen Schiffs ist vollständig erhalten und wunderschön von Seeanemonen besiedelt. Im sandigen Grund erkennt man noch Teile des Propellers und des Ruders. An Deck sind noch große Teile der Reling erhalten. Eine große Ankerwinde, Niedergänge und offene Ladeluken versprechen hier einen eindrucksvollen Tauchgang.
Maximale Tiefe: 26 m
Schwierigkeitsgrad: mittel
Bootstransfer: ca. 45 Min.
Preis nur € 45,00
Wrack „Zweimastsegler“
Der hölzerne Zweimastsegler ist um 1900-1920 gebaut worden. Seine Untergangsursache ist nicht bekannt. Das Wrack ist vollständig erhalten und liegt in einer Maximaltiefe von 25 Metern auf ebenem Kiel. Am steil aufragenden Bug erkennt man noch die Ankerklüsen. Diverse Decksaufbauten runden dieses eindrucksvolle Wrack ab. Dazu gehören eine Ankerwinsch, Poller und die großen Laderäume. Aufgrund seiner weiten Position kann dieses Wrack nur bei günstigem Wetter angefahren werden.
Maximale Tiefe: 25 m
Schwierigkeitsgrad: mittel
Bootstransfer: ca. 60 Min.
Preis nur € 45,00
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